Zauberer David Abbott

Der 1863 geborene amerikanische Zauberkünstler David Abbott publizierte unzählige Artikel über die Zauberkunst und Trickprinzipien, beispielsweise in seinem Buch „Behind the Scenes with the Mediums“, in dem er sich den im 19. Jahrhundert beliebten Sèancen zuwandte.

In Nebraska richtete sich der erfolgreiche Geschäftsmann ein „Haus der Mysterien“ ein, ähnlich wie sein deutscher Zeitgenosse Jan Hannussen im Berlin der 30er Jahre. Im ganzen Haus waren Lautsprecher, Mikrofone, Filmprojektoren, Elektromagneten und Abhöreinrichtungen versteckt, so dass eine Vielzahl verschiedener Effekte möglich war, mit denen er seine Gäste beeindruckte. Unter anderem führte er einen sprechenden Totenkopf vor, der mit den Zähnen klapperte und Fragen der Zuschauer beantwortete. In diesem Haus gab er vor ausgewähltem Publikum Vorstellungen, die bis zu vier Stunden dauerten und von denen er die meisten selbst erfunden hatte.

Große Zauberer seiner Zeit, etwa Harry Houdini, Kellar oder Ching Ling Foo waren eng mit ihm befreundet und tauschten ihre größten Kunststücke gegen einige seiner Geheimnisse aus. Erst 1977 erschien der Klassiker „Abbott P.’s Book of Mysteries“ in einer Auflage von 700 Exemplaren.

 

 

 

"Wir möchten auf diesem Wege Danke sagen dass Sie uns verzaubert haben. Die Kinder und unsere Senioren hatten viel Spaß und einen zauberhaften Tag. Auch wir können sie sehr weiterempfehlen!"

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